Schule zu Hause: Unfreiwillige schulfreie Zeit
In der jetzigen Krisenzeit bleibe ich mit meinen Freunden, Verwandten und mit meiner Lehrerin über Telefon, WhatsApp und Skype in Verbindung. Es ist schade, dass ich nicht mehr in die Schule gehen kann. Unsere Lehrerin hat eine Skype-Gruppe für unsere Klasse für Konferenzen eingerichtet. Ich finde es schön, dass wir uns so sehen, lernen und auch unterhalten können. Täglich bekomme ich Lern- und Arbeitsaufträge per E-Mail zugeschickt, die ich vormittags bearbeite. Manchmal bin ich mir bei einer Aufgabe unsicher, die ich dann mit meinen Eltern bespreche. Am Nachmittag gehe ich ins Freie, kümmere mich um meine Hasen und spiele mit meinem Bruder. Ich vermisse den Alltag, meine Großeltern und meine Hobbys. Ich denke aber, dass es noch eine ganze Weile so gehen wird und man nicht weiß, was noch kommt. Das macht mir Angst. Außerdem sorge ich mich sehr um meine Oma und meinen Opa. Mein Wunsch ist, dass alle gesund bleiben und alles bald wieder so wird wie vorher.
Liebe Mädchen und Buben der Grundschule Eggenfelden,
Theresa Kolbeck aus der Klasse 4f beschäftigt sich gerne künstlerisch in ihrer Freizeit mit Bastel- und Malarbeiten. Wenn auch ihr Lust habt, uns zu erzählen, wie es euch in der schulfreien Zeit geht, schickt bitte euren Bericht als Word-Datei zusammen mit einem Foto von euch oder/und von euren Werken an Andrea Schön, E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Stichwort: Schule zu Hause