Schule zu Hause: Wie sich mein Alltag in der Coronazeit verändert
Seitdem die Schule zu ist, hat sich vieles in meinem Leben verändert. Wenn ich in den Garten gehe und meine Nachbarin sehe, würde ich normalerweise sofort mit ihr spielen, aber in dieser Situation winke ich ihr nur zu. Eigentlich mache ich mindestens mit zwei Freundinnen in der Woche etwas aus, aber zurzeit darf ich mit keiner Freundin etwas unternehmen. Auch der schulische Vormittag hat sich sehr verändert. Ich bekomme per E-Mail alle Arbeitsaufträge zugeschickt und bearbeite sie. Wir skypen mit unserer Lehrerin und lernen miteinander, es ist ein schönes Gefühl, die anderen Kinder und meine Lehrerin wieder zu sehen. Seit einiger darf ich nicht einmal mehr zu Großfamilien-Mitgliedern, um mit ihnen zu spielen. Natürlich gilt das auch für meine Freundinnen. In dieser Coronazeit hat man auch sehr viele freie Stunden für sich selbst, um zum Beispiel in der Werkstatt Stühle zu basteln und mit Mosaiksteinen zu bekleben, zur Ruhe zu kommen, lesen und mit seiner Familie zu spielen. Ich freue mich schon sehr, wenn ich meine Verwandten, Freunde, Klassenkameraden und meine Lehrer endlich wieder gesund und glücklich sehen kann.
Liebe Mädchen und Buben der Grundschule Eggenfelden,
Leni Büttner aus der Klasse 4f beschäftigt sich gerne künstlerisch in ihrer Freizeit mit Bastel- und Malarbeiten. Wenn auch ihr Lust habt, uns zu erzählen, wie es euch in der schulfreien Zeit geht, schickt bitte euren Bericht als Word-Datei zusammen mit einem Foto von euch und/oder euren Werken an Andrea Schön, E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Stichwort: Schule zu Hause.